Online Poker Regeln

Heiko Braun

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Inhalt
Poker Regeln

Ohne Zweifel zählt Poker zu den Lieblingsspielen der deutschen Nation. Es ist und bleibt, eines der spannendsten Kartenspiele, welche praktiziert wird. Dabei unterscheiden Spieler zwischen pokern um Echtgeld und pokern um Spielgeld. Ganz egal für welche Variante sich die Spieler entscheiden, der Spaßfaktor kommt sicherlich nicht zu kurz. Ob zuhause oder in Online Casinos – überall wird gerne einmal eine Runde gepokert. Doch was genau macht dieses faszinierende Kartenspiel aus? Gibt es bestimmte Regeln, die den Spielern zum Erfolg verhelfen können? Diesen und vielen weiteren Fragen möchten wir uns nun stellen.

Wie wird online Poker gespielt? 

Pokern ist im Grunde sehr einfach. Die Regeln sind so simpel, dass man Sie schnell erlernen kann. Die genutzten Begriffe sind alle in englischer Sprache. Das macht eine internationale Handhabung sehr einfach. Zum Pokern benötigt man ein herkömmliches Pokerblatt. Das bedeutet, man spielt mit 52 Karten (französisches Blatt-ohne Joker). Ohne um das genaue Blatt des Gegners zu wissen, setzten die Spieler unterschiedlich hohe Echtgeld-Einsätze. Einsätze werden in Form von Spielmarken, Chips oder Geld gesetzt. Die Pokerspieler bilden mit fünf Karten eine Hand. Dies ist das sogenannte Pokerblatt. Gewonnen hat schlussendlich derjenige, der die stärkste Hand hat oder derjenige, der einzig übriggeblieben ist, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den vorgelegten Einsatz zu setzten. Er erhält den kompletten Pott mit den getätigten Einsätzen. Genau dieser Sachverhalt bietet eine ideale Möglichkeit zum Bluffen. Hat man damit Erfolg, dann gewinnt man auch mit einem relativ schwachen Kartenblatt. Das Hauptziel besteht darin, möglichst viele Spielmarken, Chips oder Geld von anderen Spielern zu gewinnen. Die Teilnehmeranzahl ist nicht begrenzt.

Die Online Casinos bieten verschiedene Spielvarianten an. Hierzu gehört auch das Spielen gegen das Haus selbst und nicht gegen die einzelnen Spieler.

Online Poker – das Spiel und der Showdown

Das Spiel besteht grundsätzlich aus Mitspielern und einem Dealer, der die Karten austeilt und mischt. Die Spielvariante entscheidet, ob Spieler am Anfang einen Mindesteinsatz tätigen. Möchte man, dass das Spielen von Anfang an Spaß macht, so raten erfahrene Spieler zu Grundeinsätzen. Spielt man erst einmal um Geld, so steigen der Nervenkitzel und der Drang zum Gewinnen. Einen Grundeinsatz nennt man im Poker–Ante. Je nach Variante sind die beiden Lösungen „Blind“ und „Ante“ verbreitet. Blind wird nur von zwei Spielern entrichtet. Ante jedoch wird von allen Spielern entrichtet. Nach setzten der Mindesteinsätze verteilt der Dealer die ersten Karten. Im Anschluss folgen mehrere Setzrunden, in welchen die Spieler ihre Karten einschätzen müssen und ihre Einsätze im Gratisspiel abwägen.

Der Dealer gibt zwischen den einzelnen Runden den Spielern die Möglichkeit, Karten zu tauschen. Einige Spieler scheiden freiwillig aus (fold(en)). Das gute ist, dass der Einsatz dieser Spieler im Pott verbleibt. Tätigt ein Spieler einen Einsatz, welchen von keinem anderen Mitspieler in gleicher Höhe aufgewogen wird (call), so kommt es zum Ende des Spieles. Der Spieler darf den Gewinn mitnehmen. Man erreicht die letzte Setzrunde, wenn alle Kartentausche oder vorgesehenen Kartenausgaben ausgeführt wurden, oder wenn das Limit der Einsätze erreicht wurde. Zum sogenannten Showdown kommt es, falls zwei oder mehr andere Spieler den gleichen Betrag gesetzt haben. Alle Mitspieler decken Ihre Karten auf. Der Wert der Hände entscheidet den Gewinner.

Wie bereits erkannt, wetten Spieler aus dem Wert ihrer Hand. Der Spieltisch wird zum Platzieren der jeweiligen Einsätze genutzt. Meistens beginnt die Setzrunde auf der linken Seite des Dealers, nach Variante kann der Spielbeginn variieren. Jeder Spieler kommt zum Zuge. Falls Erhöhungen getätigt werden, so wandert das Spielrecht weiter. Jeder Spieler ist somit in der Lage, auf die Erhöhung zu reagieren. Schlussendlich haben entweder alle Spieler nichts gesetzt, sie haben Einsätze in derselben Höhe gemacht oder sind alle bis auf einen Spieler ausgestiegen. Alle vor den Spielern liegenden Einsätze werden in den gemeinsamen Geldpott geworfen.

Je nach Höhe der Kombination wird die Hand im Poker bewertet. Hier gilt die Regel, dass es besser ist, je unwahrscheinlicher die Kombination ist. Der Kicker entscheidet, falls zwei Spieler dieselbe Kombination haben. Haben jedoch zwei Spieler alle fünf Karten gleich, so wird der Geldpott geteilt.

Die online Pokervarianten

Leidenschaftliche Pokerspieler haben die Möglichkeit, auf viele verschiedene online Pokervarianten zuzugreifen. Die unterschiedliche Bandbreite bietet eine gute Abwechslung. Hier gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Regeln und Setztverfahren. Zu den gängigsten Varianten zählen:

  1. Texas Hold'em
  2. Omaha
  3. Omaha Hi/lo
  4. Stud
  5. Stud Hi/Lo
  6. 2-7 Triple Draw
  7. 2-7 Single Draw
  8. Razz
  9. Horse
  10. 8- Game Mix
  11. Badugi

Es gibt Spielvarianten, bei welchen sich die Spieler einen Teil der Karten ihrer Pokerhand teilen. Als Stud-Spiele werden Spiele bezeichnet, in denen Spielern sowohl verdeckte als auch offen liegende Karten ausgegeben werden. Anders ist es jedoch bei Draw-Spielen. Hier hält jeder Spieler seine eigenen Karten. Diese können jedoch teilweise oder ganz gegen neue Karten eingetauscht werden. Spielt man jedoch High/Low Spiele, so wird der Geldeinsatz zwischen der besten, höchsten und der niedrigsten Hand aufgeteilt. In manchen Varianten gewinnt nicht die beste Hand (High), sondern die schlechteste (Low).

Anders als in anderen Glücksspielen spielt die Menschenkenntnis eine sehr wichtige Rolle. So ist zu beobachten, dass Spieler, die die Körpersprache deuten können, einen erheblichen Vorteil haben. Ein guter Spieler kann durch das Beobachten erahnen, mit welcher Strategie seine Mitspieler spielen. Hier liegt die Betonung auf dem Setz- und Spielverhalten. Doch neben diesen Faktoren spielt das Tempo, mit dem sämtliche Entscheidungen getroffen werden, eine wichtige Rolle.  Die Körpersprache gibt den Grad der Nervosität wieder. Zeigt ein Spieler keine Nervosität, so spricht man von einem Pokerface. Dies ist eine Königsdisziplin, welche wenige Spieler beherrscht.

Nachdem wir nun sämtliche Poker Regeln erläutert haben, wird es Zeit Fachwissen in die Praxis umzusetzen. Einer erfolgreichen Poker Runde steht nun nichts mehr im Weg. Hier gilt, trauen Sie sich, Sie werden begeistert sein!

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